Gibt es denn überhaupt Krankheiten?

Gibt es denn überhaupt Krankheiten?!

Seit Jahrtausenden sprechen Mediziner von der Wichtigkeit der Einheit von Körper  (Nahrung), Seele  (Licht) und Geist  (Gedanken-Glaube). Doch geriet diese Einheit mehr und mehr in Vergessenheit in der Medizin des 20. und 21. Jahrhunderts.

Aus Profitgier entstanden stattdessen in den letzten zwei Jahrhunderten so viele Krankheiten, dass selbst Mediziner nicht einmal alle Namen kennen.

Die grosse Frage dieses Jahrhunderts ist jedoch:

Gibt es denn überhaupt Krankheiten oder ist das, was wir Krankheiten nennen nichts anderes als eine von Hand eingeteilte Gruppierung von Symptomen?“

Lass dir diese Frage einmal durch den Kopf gehen, bevor du diese als ver – rückt (weg – gerückt aus deiner Welt) abtust.
Benenne einfach einmal irgend eine Krankheit und überlege dir, ob es diese denn überhaupt gibt?

Multiple Sklerose, Krebs, Rheuma, Bluthochdruck oder …, egal was du nennst, am Schluss sind es Syndrome (verschiedene Symptome) und keine Krankheiten.

Auf den ersten Blick beobachtet könnte man sagen, es ist doch egal wie man es nun nennt, ob Krankheit oder Syndrom. Auf den zweiten Blick gibt es allerdings einen grossen Unterschied.

Wenn ein Patient mit einer Krankheit in die Arztpraxis kommt, wird dessen Krankheit behandelt.

Wenn ein Patient mit einem Syndrom zum Arzt kommt, wird zwar das Syndrom bzw. einzelne Symptome behandelt, aber der Arzt kommt nicht umhin nach der Ursache zu forschen und den Patienten kausal (ursächlich) zu behandeln, weil ihm klar ist, dass Symptome immer eine Ursache haben.

Wenn ich als Arzt jedoch davon ausgehe, dass Krebs, MS, Rheuma usw. Krankheiten sind, dann beginne ich erst gar nicht, nach der Ursache zu suchen.

Heutzutage gehen Ärzte ja sogar schon so weit. dass Bluthochdruck, ein hoher Cholesterinspiegel oder Migräne als Krankheit angesehen und mit Medikamenten behandelt werden.

Niemand überlegt sich heute noch, warum unser Körper Bluthochdruck erzeugt, ob Schmerzen sinnvoll oder vielleicht Teil eines wichtigen Selbstheilungsprogramms sind. 

Wir haben vollkommen den Glauben an die Evolution vergessen und glauben stattdessen an die Götzen namens Gentechnik und randomisierte Doppelblindstudien.

Wir wissen bis heute nicht, wie unser Gedächtnis funktioniert oder warum uns Männern Bärte wachsen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es da eine „Maschine“ gibt, in die man nur Wasser und Gras hineinwirft und am Ende Milch und Fleisch herauskommt.

Sie kennen diese Maschine nicht? Ursprünglich wird sie auch Kuh genannt.

Selbst die „alltäglichen Dinge“ wie Hunger, Durst, Ärger, Träume, Freude, Sympathie und Antipathie verstehen wir bis heute nicht einmal ansatzweise (gleichzeitig glauben wir(r) jedoch die Sprache der Gene durch das Genomprojekt entziffern zu können). All diese Dinge haben jedoch einen gemeinsamen Nenner: „ENERGIE„!

Hunger und Durst nennen wir landesüblich Gefühle, genauso wie Wut oder Liebe. Doch was steckt eigentlich hinter dem Befriff Gefühl?

Wir sprechen in der Tat von fliessender Energie und die zentrale Frage ist:

„Welchen Einfluss hat diese fliessende Energie auf unsere Gesundheit?!“

Lass es mich einmal so ausdrücken: Diese Energie ist der alles entscheidende Einfluss auf deine Gesundheit, und nur weil die Ärzte während ihres Studiums hierüber nichts, aber auch gar nichts lernen, bedeutet das natürlich noch lange nicht, dass diese Energien in der Medizin nicht wichtig sind.

Anm. der Redaktion!

Wie intensiv der Einfluss von sog. Energie sein kann, findest du auch auf folgenden Seiten.

…und ganz neu HIER

Denke nur einmal daran wie du dich fühlst, wenn du eine volle Blase hast. Dieses Gefühl wird über kurz oder lang alles in deinem Leben beherrschen.

Egal ob du derzeit ißt, Auto fährst oder schwimmst. Der Druck, deine Blase entleeren zu müssen, wird dein Leben beherrschen. Diese Energie ist sogar in der Lage deine Träume zu beeinflussen. Sicherlich hast du auch schon einmal im Traum unbedingt pinkeln gehen müssen und bist dann mit einer vollen Blase aufgewacht.

Das Gefühl einer vollen Blase ist jedoch nur ein Beispiel. Liebe, und hier vor allem verliebt sein, Wut, Hass, Hunger, Durst, Glaube, Angst usw. sind mindestens genauso wichtig und beherrschen unser tägliches Leben. Ist es nicht verrückt, dass ausgerechnet diese wichtigen Dinge in der heutigen Medizin keine Rolle spielen?

In meiner eigenen klinischen Arbeit habe ich genau das jahrelang selbst erlebt. Alles dreht sich um Krankheit und die Behandlung mit Medikamenten.

Ich hatte die Richtigkeit dieses Systems niemals angezweifelt, war ich mir doch hundertprozentig sicher, dass alles seine Richtigkeit hat. Vielleicht kann ich deshalb Ärzte heute so gut verstehen.

Die meisten sind sehr gute Menschen, arbeiten jedoch in einem inhumanen System, aus dem sie nur unter erheblichen persönlichen und finanziellen Einbußen ausbrechen können.

Nichtsdestotrotz können wir nicht umhin uns einzugestehen, dass die heutige Behandlung von chronischen Erkrankungen in einer Sackgasse gelandet ist.

Lothar Hirneise:
Auszug aus dem Buch: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe.



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