Höhenangst ist NICHT an Höhe geknüpft!

Wer bereit ist, sich intensiver mit den Dingen hinter der Angst auseinandersetzen, weiß, dass der Wille oft nicht ausreicht, die Angst zu besiegen: Während ein Teil will, meist der Bewusste, arbeitet der Unbewusste, aus welchen Gründen auch immer, dagegen. Das ureigene Selbstsabotage Programm ist aktiv.<

Mögliche Gründe hierfür können sein:

… Energetische (Fremd) – Prozesse

… Sekundärer Krankheitsgewinn

… Der Wunsch nach Aufmerksamkeit

… Wege gehen, die Andere von mir erwarten usw…

… Limitierende Glaubenssätze wie z.B.: „Ich darf mich NICHT frei fühlen“!

Da diese Mechanismen den meisten Menschen nicht bewusst sind, ist es so, als ob gleichzeitig an meinem Körper links und rechts gezogen wird.

Deshalb ist es wichtig, dass Du erst einmal erkennst, ob es ein solches Sabotage-Programm gibt, und was möglicherweise dahinter steckt.
Ist das geschafft, wirkt das wie ein Türöffner und bereitet den Weg dafür, dass Du Dich wieder „Eins und Frei“ fühlst.

Dies möchte ich anhand einer kurzen Geschichte schildern:

Sommer 2007. RTL2 sucht für EXCLUSIV – Die Reportage“ einen Protagonisten  zum Thema: „Die nächste Panikattacke kommt ganz bestimmt“. Anja meldet sich. Sie sagt: „Seit fast 20 Jahren ist es mir nicht mehr möglich, auch nur auf einen Stuhl steigen. Der Dreh in Anjas Wohnung zeigt: Die Angst hat ihr Leben und das ihrer Familie fest im Griff. In einem Hochseilgarten stellt sie sich ihrem Innersten.

Schnell wir klar: Ihr Selbstsabotage Programm heißt: „Ich will Aufmerksamkeit“. Diese Erkenntnis ist für sie der Einstieg in ein neues Leben. Nach vier Stunden intensiver Arbeit läuft sie strahlend durch den Hochseilgarten. „Wo ist die nur Angst geblieben?“ Sie ist weg. Ein für alle mal.

Die ganze Erfolgsgeschichte gibt es HIER

Diese Begebenheit zeigt: Egal ob das Symptom Flugangst, Höhenangst oder Angst vor engen Räumen heißt, unterm Strich sieht die Ursache meist anders aus.

(Ihr seht hier, wie Anja`s Tochter auf einem Stuhl stehend, Zwiebeln vom Schrank holt) Quelle und Copyright: RTL2 Exclusiv die Reportage

Privat:

Das ver-Ru(e)ckte daran ist die Tatsache, dass Anja die Aufmerksamkeit bekam, sich in Folge aber immer mehr einengte.
Diese Erkenntnis löste bei Anja tiefste Emotionen aus. Diese gilt es in solchen Momenten heraus lassen.

Privat: Peter Biegel

Mit einem völlig neuen Gefühl der Freude und des Glücks meisterte sie im Anschluss den Parcours mit Erfolg… und das mit verWunderung aller Anwesenden.
Alle, wirklich ausnahmslos alle hatten vor meiner Arbeit mit Anja das Empfinden, dass dieser Schritt für sie unmöglich sei.

Wenn Ihr wissen wollt wie sich Anja vor und nach dem Arbeiten fühlte, dann schaut HIER

Privat. P. Biegel
Privat. P. Biegel

Viele von Euch erinnern sich sicher noch an die eigene Kindheit, als die Eltern mit sog. „Guten Rat-SCHLÄGEn“ kamen, da sie ihre eigenen Themen auf das Kind projezierten.

Heute ist es aufgrund eigenem Er-leben und Arbeiten mit meinen Klienten Wissen, dass solche Wege in Diagnosen -auch „Krankheiten“ genannt- enden können.

In diesem Sinne möchte ich sagen, „Hinschauen“ lohnt sich für ALLE, die bereit sind, ihr Leben in die Hand nehmen.

und so geht es demnächst weiter…

…angenommen ich interessiere mich für eine Ausbildung als Maurer. Hier betätige ich mich gelegentlich in Höhen im sturzgefährdeten Bereich und mache daher im Vorfeld ein 8-wöchiges Praktikum. Dieses verläuft bestens.
Keine Höhenangst oder Schwindel, einfach problemlos.

Ich unterschreibe meinen Arbeitsvertrag… und produziere ab der ersten Woche meiner Probezeit Panikattacken und Schwindelanfälle in luftiger Höhe.
Ihr möchtet wissen was geschehen ist?

Dann findet Ihr hier demnächst die Geschichte von John Doe – einem Menschen, der es scheinbar aus dem Nichts heraus schaffte, Ängste und Panikattacken produzieren.

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